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Rezept: Cloud Eggs I Eggs on a Cloud I Wolken Eier
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Cloud Eggs sind ein neuer Food-Trend und erinnern geschmacklich an eine Kombination aus Spiegelei und Omelette. In jedem Fall sind sie sehr lecker und einfach mal was anderes. Ein echter Hingucker auf dem Frühstückstisch, oder beim Brunch und super einfach gemacht!
Art: Frühstück
Land & Region: Amerikanisch
Keyword: cloud eggs, wolkeneier
Gesamt: 10 Minuten Minuten
Gesamtzeit 10 Minuten Minuten
Portionen: 2 Stück
Zutaten:
- 2 Eier
- 2 TL geriebener Parmesan oder auch kleingeschnittene Frühlingszwiebeln, Schnittlauch, Speck, Schinken oder andere Gewürze
- Pfeffer und Salz nach Geschmack
Zubereitung:
- Als erstes werden die Eier getrennt.
- Dabei bitte darauf achten, dass die Eidotter nicht verletzt werden und auslaufen. Sie müssen unbedingt ganz bleiben.
- Das Eiweiß wird in einer Schüssel steif geschlagen.
- Wenn Eiweiß zu Eischnee aufgeschlagen werden soll ist es notwendig, dass die Schüssel und die Rührbesen vom Handrührgerät oder der Küchenmaschine absolut fettfrei sind. Sonst lässt sich Eiweiß nicht aufschlagen.
- Wenn ein schöner, fester Eischnee entstanden ist, wird noch so vorsichtig wie möglich der Parmesan unterhoben und die Masse kann in 2 Portionen (je nachdem wie viel Eier verwendet werden) auf ein mit Backpapier belegtes Backblech gegeben werden.
- Dann werden die Eischneeberge noch etwas in Form gebracht und mit einem Teelöffel kleine Kulen geformt, in welche die Eidotter hineinpassen.
- TIPP: Um das Ablösen vom Backpapier nach dem Garen etwas zu erleichtern, sollte das Backpapier leicht mit Öl eingefettet werden. Je nach Beschichtung des Backpapiers kann es sonst schnell passieren, dass die Eier nach dem Garen kleben bleiben.
- Dann werden noch vorsichtig die Eidotter hineingegeben und das Ganze kann auch schon in den Ofen- und zwar bei 180°C (Ober-/Unterhitze) für 5-8 Minuten, oder bis der Eischnee goldbraun aussieht.
- Nach dem Garen können die luftig-lockeren Cloud Eggs noch mit Salz und Pfeffer gewürzt werden und sind dann auch schon fertig. Am besten schmecken sie mit einer Scheibe Brot.
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Es heisst „Kuhlen“, nicht „Kulen“.